Ursachen von Erektionsstörungen.
Erektionsstörungen haben viele Ursachen. Diese Ursachen können in organische, psychische, eine Kombination von organischen/psychologischen und soziale Ursachen unterteilt werden. Es gibt so viele Ursachen, weil der Erektionsmechanismus selbst kompliziert ist, unter Beteiligung der Blutzirkulation, des Nervensystems, des Hormonhaushalts, des Tastsinns, des Geruchs und unter anderem der richtigen Einstellung und Umgebung. Alles, was sich negativ auf diese Faktoren auswirkt, kann zu einer Erektionsstörung führen, in geringem oder großem Ausmaß. Weiter lesen: wie entsteht ein Erektionsproblem?
Erektionsstörungen als Nebenwirkung.
Die Einnahme einiger Medikamente kann ebenfalls einen negativen Einfluss auf das Auftreten einer Erektion/eines Samenergusses haben. Einige „berüchtigte“ Medikamente in dieser Hinsicht sind: Antidepressiva, Medikamente gegen Bluthochdruck, insbesondere die sogenannten Betablocker, einige Diuretika, Spironolacton, Zytostatika (Medikamente gegen Krebs) und Finasterid. Allerdings haben diese Medikamente nicht bei allen Menschen die gleichen Nebenwirkungen auf die Sexualität, sondern wirken sich bei jeder einzelnen Person unterschiedlich aus. Der Wirkmechanismus, d. h. wie diese Medikamente die Sexualität negativ beeinflussen, ist nicht immer deutlich. In der Packungsbeilage können die Nebenwirkungen sowie die Wahrscheinlichkeit, mit der sie auftreten können, nachgelesen werden.
Füllen Sie die Online-Konsultation ehrlich aus!
Auch in Deutschland können Sie Erektionsmittel online kaufen. Dies kann auf sichere Art erfolgen. Aber wenn Sie sich entscheiden, über diese Website zum Beispiel Cialis zu kaufen, ist es wichtig, dass Sie die Konsultation vollständig ausfüllen. Nur so kann unser Arzt eine fundierte Einschätzung Ihrer Situation abgeben. Wenn Sie z.B. Viagra online kaufen und nicht angeben, dass Sie andere Medikamente einnehmen, kann der Arzt keine eventuelle Kontraindikation feststellen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Sie uns Ihre Krankengeschichte mitteilen.
Besprechen Sie Ihre Erektionsprobleme.
Oft kann das verschriebene Medikament nicht abgesetzt werden. Manchmal gibt es Alternativen, die möglicherweise andere Nebenwirkungen haben können, z. B. ein Wechsel des Betablockers. Sprechen Sie daher mit Ihrem Haus- oder Facharzt, wenn Sie aufgrund von Medikamenten Erektionsprobleme haben. Auch wenn es unangenehm ist, darüber zu sprechen. Manchmal kann ein Erektionsmittel eine Lösung sein. Allerdings muss die gesamte Medikation sorgfältig beachtet werden, da ein Erektionsmittel nicht mit jedem anderen Medikament kombiniert werden kann.
Unser Blog stellt keine medizinische Beratung dar, sondern dient ausschließlich Informationszwecken. Bei speziellen Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
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